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Feng Shui Tipp – April 2020: Feng Shui im Homeoffice

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Worauf es bei der Einrichtung eines Homeoffice in Zeiten der Corona-Krise zu achten gilt

Bist du auch davon betroffen und musst Zuhause arbeiten? Dann geht es dir wie ganz vielen Menschen. Es gibt immer mehr Menschen, die von Zuhause aus arbeiten und es werden immer mehr. Grund genug, um wieder einmal einen Blick auf den Arbeitsplatz Zuhause zu werfen und das Homeoffice kritisch auch aus Feng Shui Sicht zu prüfen.

Bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen liefert Feng Shui nützliche Anhaltspunkte. Die meisten Menschen gehen „nach dem Gefühl“, wenn sie einen Arbeitsplatz einrichten. Das kann günstig sein, aber auch nicht. besser ist es, wenn man sich an Gesetzmässigkeiten hält, die sich seit tausenden von Jahren bewährt haben.

Der Grundriss des Homeoffice ist entscheidend für hohe Konzentrationsfähigkeit.

Homeoffice Grundriss ist entscheidend

Als erstes muss man sich ein Bild vom Grundriss erstellen. Dabei gilt es diese drei wichtigsten Faktoren zu bestimmen:

1. Die Position der Türe
2. Die Position der Fenster
3. Die Position der Wände

Die 1. Grundregel lautet: Im Rücken muss sich eine stabile Struktur befinden. Wo immer du das Pult auch hinstellst, es sollte im Rücken immer einen Wand oder zumindest ein Schrank sein.

Die 2. Grundregel lautet: Der Blick sollte immer zur Türe sein. Das heisst, man sollte das Pult nie mit Blick an eine Wand stellen. Der Arbeitsplatz muss so in den Raum gestellt werden, dass man von dort die Türe unter Kontrolle hat. Das ist am allerwichtigsten nachdem man den Rückhalt gesichert hat.

In diesem sehr günstigen Beispiel ist der Arbeitsplatz so ausgerichtet, dass man die Türe im Blickfeld hat.

Ein Wand im Rücken und der Blick zur Türe

Wenn diese beiden Regeln eingehalten werden, kann nichts mehr schief gehen. Damit dies gelingt, muss der Grundriss entsprechend sein. Kaum zu glauben, dass Firmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben von Zuhause zu arbeiten, aber nie darauf achten, ob die Arbeitsplätze auch wirklich günstig sind. In der Firma schaut man darauf, dass man möglichst gute Arbeitsplätze zur Verfügung stellt. Obwohl es nach wie vor sehr viele Firmen gibt, die äusserst schlechte Plätze bereit halten, setzt sich doch immer mehr die Erkenntnis durch, dass ein guter Arbeitsplatz die Produktivität massiv steigert. Wenn man in Betracht zieht, wie viel ein Mitarbeiter kostet, dann kommt man schnell auf eine grosse Summe, die verloren geht, wenn ein Mitarbeiter nur 60% seiner Leistung abrufen kann. Diese Zahlen sind statistisch erwiesen und kosten die Firmen enorm viel Geld.

Lichtqualität ist entscheidend

Nachdem man den Arbeitsplatz möglichst gut aufgestellt hat, kommt der nächste Punkt, den wir bei fast allen Beratungen von Homeoffices, als sehr schlecht beurteilen. Es ist die Qualität des Lichts. Machen wir uns nichts vor: Zuhause hat man andere Lichtanforderungen, als in einem Büro. Aber wenn man sein Büro Zuhause hat, dann muss man auch die gleichen Qualitäts-Standarts an Licht halten, wie das in einem Büro der Fall ist. Eine kleine 60 Watt Birne reicht nicht aus, um eine gute Qualität des Lichts zu gewährleisten.

Hier erfährst du mehr dazu: Worauf es bei der Gestaltung von Licht im Homeoffice zu achten gilt

Gönnen Sie sich einen richtig gut eingerichteten Arbeitsplatz. So wie in diesem Beispiel hier, darf es bei dir Zuhause nicht aussehen!

Keine Möglichkeit – was nun?

Es gibt ganz viele Räume, in denen man diese Grundregeln der Arbeitsplatzgestaltung schlicht und ergreifend nicht einhalten kann. Was ist die Lösung? Muss man zum Beispiel aus Platzgründen, das Pult so stellen, wie in diesem Beispiel, hat man im wahrsten Sinne des Wortes „Ein Brett vor dem Kopf“. So kann man nicht konzentriert arbeiten. Kein Mensch fühlt sich wohl, wenn er eine Wand anschauen muss. Die Lösung dafür ist ein Bild mit Weitsicht. Befestige an der Wand ein Bild, wo man weit in eine Landschaft blicken kann. Das kann ein Bild vom Meer sein, aber auch ein Landschaftsbild am besten mit einem See. Das Bild sollte so gross wie möglich sein und Freude machen, es anzuschauen.

Schrank oder Paravent als Rückhalt

Wenn es am Rückhalt fehlt, hilft ein Schrank oder ein Paravent, wenn es anders nicht geht. Auch hier ist Kreativität gefragt. Je nachdem wie viel Platz zur Verfügung steht. In den meisten Fälle ist es heutzutage so, dass die Räume viel zu klein oder zu eng sind, um Zuhause ein wirklich gutes Arbeitsumfeld zu schaffen. Trotzdem lohnt es sich, möglichst alle Regeln zu befolgen. Sieht man zum Beispiel die Türe nicht, so kann ein Spiegel, der den Blick zur Türe ermöglicht gute Dienste leisten.

Der Arbeitsplatz als Kraftort

Wer einen möglichst guten Arbeitsplatz zur Verfügung hat, kann viel konzentrierter arbeiten und verlieft weniger Energie. Die Konzentration ist besser und dadurch auch die Intuition und der Ideenreichtum. Schliesslich geht es nicht nur darum, die Arbeit zu erledigen, sondern sie sollte auch mit möglichst wenig Kraftverschleiss gemacht werden können. Ein wirklich guter Arbeitsplatz gibt Energie und sollte den Menschen nicht auslaugen. Er sollte so gestaltet sein, dass man sich dort gerne aufhält und Freude daran hat, dort arbeiten zu können.

Hier ein weiterer Beitrag, der dir hilft, die Lösung für ein optimales Homeoffice zu finden:

Feng Shui am Arbeitsplatz

Dies ist ein Auszug aus dem neusten Neumondbrief Nr. 188 von Wendelin Niederberger, Leiter der Feng Shui Schule Schweiz FSS. (Ganzheitliches Institut für persönliche Weiterentwicklung auf der Basis Taoistischer Weisheitslehren) Wenn Sie den ganzen Brief gerne lesen möchten, finden Sie hier das PDF der aktuellen Ausgabe vom April 2020:

Neumondbrief Nr. 188, 4_2020

Die Einstiegsfrage zu diesem Neumondbrief „Sonderausgabe“ lautete:

«Was geschieht mit einer Schlange, die sich nicht häuten kann?»

Das „Bravo des Monats“ in diesem Brief wurde verliehen an: Dirk Müller (Alias Mr. DAX)  Der mit seinem Bestseller „Machtbeben“ aufzeigt, was sich hinter den Kulissen der Politiker, der Wirtschafts-Interessen und der Lobbyisten abspielt. Sein Buch klärt auf, damit jeder versteht, dass nicht immer alles so klar ist wie es scheint und er deckt auch auf, dass wir mit unserer Demokratie ein falsches Verständnis davon aufbauen, die Dinge mitgestalten zu können. Nach diesem Buch werden Sie die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten und sie können die aktuelle Corona-Krise besser verstehen.

 

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